Berichte und Fotos von Ausfahrten und Veranstaltungen 2020

Fahrt nach Klein-Mariadreieichen und zum Oldtimermuseum Koller in Kleinwetzdorf am 24.09.2020

Die Wettervorhersage für Donnerstag, den 24. September, versprach schönes, spätsommerliches Wetter, ideales Wetter also für eine Traktorausfahrt. Deshalb arbeiteten die beiden Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein im Retzer Land, Bernhard Rockenbauer und Anton Hochrainer, eine Strecke für eine ganztägige Traktorrundfahrt aus. Sie brachen kurz nach 10 Uhr von Retz auf, Bernhard mit seinem 15er-Steyr und Anton mit seinem 18er-Steyr. Antons Frau fuhr auf dem Beifahrersitz mit. 

Die Strecke, die sie fuhren, war kurz skizziert folgende : Retz - Haugsdorf - Kalladorf - Wullersdorf - Schöngrabern - Klein-Mariadreieichen - Oberfellabrunn - Kiblitz - Glaubendorf - Kleinwetzdorf ( Oldtimermuseum Koller ) - Großwetzdorf - Ziersdorf - Sitzendorf - Roseldorf - Platt - Zellerndorf - Retz . Sie fuhren ausschließlich auf Feld- bzw. Waldwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Über längere Strecken nutzten sie die sehr gut markierten Radwege, den Portugieser-, Rivaner-, Riesling- und den Weinviertler DAC-Radweg.

Einmal erlebten sie eine Irrfahrt. Was auf der Karte so einfach aussah, nämlich von Schöngrabern auf unmarkiertem Weg zum Wallfahrerkirchlein Klein-Mariadreieichen, mitten im Wald,  zu fahren, entpuppte sich in der Realität als Herausforderung. Sie bogen zu früh ab und wußten  bald, dass sie nicht mehr auf dem richtigen Weg waren. Nach einer Fahrt auf holprigen und überwucherten Forstwegen gelangten sie doch noch  zum Andachtsort Klein-Mariadreieichen. Von dort war es nicht schwer auf dem richtigen Weg zu bleiben. Der nächste Stopp war in Kleinwetzdorf, wo die Drei zu Mittag aßen und danach das Oldtimermuseum Koller besuchten. Dabei kam Nostalgie auf. Erinnerungen an die Kindheit und Jugendzeit wurden wach. Als sie das Museum verließen hörten sie Donnergrollen und sahen schwarze Wolken über sich. Dennoch setzten sie ihre Fahrt fort, in der Hoffnung, dass die Regenfront sie nicht einholen würde. In der letzten Ortschaft  vor Ziersdorf spürten sie die ersten Regentropfen. Sie hielten an. Zum Glück war an dieser Stelle ein Carport, wo sie sich unterstellten. Keine Minute zu früh, denn jetzt setzte ein richtiger Platzregen ein. Sie warteten den Regen ab und fuhren weiter. Die Weiterfahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse. Bei der Aussichtswarte am Sandberg oberhalb von Platt legten Anton, Christa und Bernhard einen weiteren Stopp ein. Sie erklommen den Aussichtsturm und genossen den Blick über das weite Land. Beim Heurigen in Retz ließen die Drei die Erlebnisse des Tages Revue passieren.

Klein-Mariadreieichen wurde nach einer Irrfahrt über holprige und überwucherte Forstwege doch noch erreicht
Gleich drei auf einem Selfie : Christa und Anton Hochrainer und Bernhard Rockenbauer
Das Oldtimermuseum Koller. Bei der Ankunft schien noch die Sonne
Viele wunderschön restaurierte zwei- und vierrädrige Oldtimer gibt es im Oldtimermuseum Koller zu sehen !
Bei der Weiterfahrt überraschte die Drei ein Gussregen. Die Traktoren wurden nass ...
... aber die Traktorfahrer und die Beifahrerin blieben trocken
Vorletzte Station: die Aussichtswarte am Sandberg bei Platt . Die letzte war beim Heurigen in Retz .

Fahrt zur Perlmuttmanufaktur in Felling und zur Ruine Kaya in Merkersdorf am 12.09.2020

Für Samstag, den 12.09.2020, stand bei den Traktorfreunden Kleinhöflein im Retzer Land eine Traktorausfahrt zur Perlmuttmanufaktur in Felling und zur Ruine Kaya in Merkersdorf auf dem Ausfahrtenprogramm. Geplant, organisiert und geführt wurde die Ausfahrt von Franz Stollhof aus Mallersbach, einem sehr aktiven Mitglied des Vereins.

 

Das Programm sah folgendermaßen aus:

9:10 Uhr : Treffpunkt beim Gasthaus Setzer in Mallersbach

8:00 Uhr : Treffpunkt für die von Retz aus nach Mallersbach Fahrenden

9:30 Uhr : Führung durch die Perlmuttmanufaktur in Felling

Kaffeepause im Gasthaus Thayabrücke in Hardegg

ca. 12:30 Uhr : Mittagessen im Gasthaus zum Thayatal in Waschbach

ca. 15:00 Uhr : Besichtigung der Ruine Kaya in Merkersdorf 

Abschluss beim Heiligen Stein in Mitterretzbach, wo in der warmen Jahreszeit am Wochenende jeweils von einem anderen Winzer eine Heurigenschänke betreut wird. 

 

Vom Treffpunkt in Retz fuhren acht Traktoren los ( Herbert Studeny, Erwin Rockenbauer, Alexander Rag sen., Anton Hochrainer, Herbert Kurzreiter und mit Manfred Übl noch zwei weitere Freunde des Vereins ). In Mallersbach warteten Franz Stollhof und Rudolf Scheuer auf ihre von Retz kommenden Vereinskameraden. Gerhard und Elfriede Stark, die Eltern vom Obmann Andreas Stark, kamen mit dem Auto nach Mallersbach. Bernhard Rockenbauer schloss sich nach der Führung durch die Perlmuttmanufaktur am Ortsende von Felling dem Konvoi an und Rainer Brand und Werner Erlenwein stießen im Gasthaus zur Thayabrücke zu der Gruppe.

 

Wir danken unserem Mitglied Franz Stollhof für die sehr gut geplante, organisierte und geführte Tour. Es war eine sehr schöne Ausfahrt. Franz wusste so manchen Abschneider über gut befestigte Feldwege, die den meisten bisher unbekannt waren.

Sehr aufmerksame Zuhörer bei der Führung durch die Perlmuttmanufaktur !
In der Perlmuttmanufaktur in Felling gab es auch zahlreiche wunderschön aus Perlmutt gearbeitete Schmückstücke zu bestaunen
Man konnte sie auch käuflich erwerben
Kaffeepause im Gasthaus zur Thayabrücke in Hardegg. Manche tranken jedoch etwas Anderes als Kaffee
Auch Gerhard Stark war mit von der Partie. Er und seine Frau sind allerdings mit dem Auto gefahren.
Beim Mittagstisch im Gasthaus zum Thayatal in Waschbach
Am Nachmittag stand eine Besichtigung der Ruine Kaya in Merkersdorf auf dem Programm
Aufstellung für ein Gruppenfoto vor dem ersten Burgtor
Aufmerksame Zuhörer bei den Erläuterungen von Frau Donnerbauer
Der Abschluss war beim Heiligen Stein

Fahrt zur Aussichtswarte Waitzendorf am 05.09.2020

Am Samstag, dem 5. September, standen sieben Oldtimertraktoren auf dem Parkplatz der Firma Schadn in Retz. Ihre Besitzer ( Herbert Studeny, Erwin Rockenbauer, Alexander Rag sen., Herbert Kurzreiter, Anton Hochrainer, Bernhard Rockenbauer und Herbert Schnötzinger ), allesamt Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein,  starteten kurz nach 14 Uhr ihre Vehikel für eine gemeinsame gemütliche Samstagnachmittagsausfahrt. Herbert Kurzreiter hatte Herrn Seher, einen Freund des Vereins, als Beifahrer. Der erste kurze Stopp war am Parkplatz beim Mössmerhaus am Altenberg, von wo aus sich einem ein herrlicher Blick auf Retz bietet. Bei der Weiterfahrt zur Windmühle auf dem gegenüberliegenden Kalvarienberg stellte der sehr steile und teilweise mit groben Steinen gepflasterte "Weinernweg" eine Bewährungsprobe für die betagten Fahrzeuge dar. Doch diese Hürde schafften alle Fahrzeuge anstandslos, wenn auch manche 15er-Steyr-Fahrer auf den zweiten Gang zurückschalten mussten. Bei der Windmühle, wo es an diesem schönen Samstagnachmittag kaum mehr einen freien Parkplatz gab, wartete bereits Karl Peschka mit seinem Steyr T180, um sich seinen Vereinskameraden anzuschließen. Die weitere Fahrt führte über Hofern nach Oberfladnitz. Dort warteten zwei weitere Vereinsmitglieder, Franz Stollhof und Rudolf Scheuer, um sich dem Konvoi anschließen zu können. Die nun aus zehn Traktoren bestehende Kolonne bewegte sich an Untermixnitz vorbei auf die Aussichtswarte Waitzendorf zu. Denjenigen, die die Aussichtswarte erklommen, bot sich ein phantastischer Rundumblick über weite Teile des Wein- und Waldviertels. Bei der Weiterfahrt übernahm Herbert Studeny die Führung. Er lud die Tourteilnehmer auf einen kühlen Trunk in seine Laube vor seinem Keller in der Obermarkersdorfer Kellergasse "Rosenau" ein. Es war dort sehr gemütlich. Die Weinkenner in der Gruppe zeigten sich begeistert von der Güte der Studeny´schen Weine. 

Der Abschluss der  Ausfahrt fand im Kellerstüberl von Bernhard Rockenbauer in der Kellergasse von Kleinhöflein statt. Franz Stollhof, der den kürzesten Weg dorthin wusste, führte von nun an die Gruppe an. In gemütlicher Runde, beim Essen und Trinken ließen die Traktorfreunde ihre Erlebnisse des Nachmittages Revue passieren. 

Der erster Stopp war am Altenberg mit herrlichem Blick auf Retz
So hoch ist sie, die neu renovierte Aussichtswarte bei Waitzendorf an der Grenze zwischen Wein- und Waldviertel .
Austellung für ein Gruppenfoto bei der Aussichtswarte
Schwerarbeit ! Eine umgefallene Eiche, die den Weg blockierte wurde für die Rückfahrt mit vereinten Kräften zur Seite geschoben. Bei der Hinfahrt wurde dem Hindernis ausgewichen.
Alle folgten gern der Einladung von Herbert Studeny auf einen kühlen Trunk in seine Laube vor seinem Keller in der Obermarkersdorfer Kellergasse "Rosenau"
Gemütlich wars in seiner Laube
Der Abschluss war im Kellerstüberl von Bernhard Rockenbauer in der Kleinhöfleiner Kellergasse

Alleinfahrt von Walter Oppikofer zum Traktortreffen "Gletscherkönig" in Hintertux vom 29.08. bis 11.09.2020

Walter Oppikofer, Mitglied des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein im Retzer Land, hat schon sehr viele Traktortreffen besucht. Heuer vollbrachte er eine bewundernswerte Leistung. Er fuhr allein mit seinem Traktor, einem Massey Freguson, zum Traktortreffen "Gletscherkönig" in Hintertux im Zillertal in Tirol. Die Strecke dorthin beträgt mehr als 500 km ! Dieses Traktortreffen dauerte vom 29. August bis 7.September und beinhaltete ein reichhaltiges Programm mit täglichen gemeinsamen Ausfahrten. Walter brach am Samstag, dem 29. August, auf und war bereits am 1. September beim Traktortreffen in Hintertux mit dabei. Er verbrachte einige schöne, erlebnisreiche Tage im sonnigen Zillertal, bevor er wieder mit seinem Oldtimertraktor die Heimfahrt antrat. Walter, wir deine daheim gebliebenen Vereinskameraden, gratulieren dir zu dieser grandiosen Leistung !

 

Walter Oppikofer mit seinem Traktor am Hintertuxer Gletscher
Walter beim wohlverdienten Bier
Der Gletscher ist nicht mehr was er einmal war. Der Klimawandel macht sich gerade im Hochgebirge deutlich bemerkbar !

Fahrt zum Gurkenfest in Znaim am 07.08.2020

Die Fahrt zum Gurkenfest in Znaim nimmt seit einigen Jahren bereits einen fixen Platz im Terminkalender des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein ein. Das Znaimer Gurkenfest fand auch heuer wieder trotz der steigenden Corona-Zahlen statt, wohl deshalb, weil die Besucherzahlen bei dieser Veranstaltung überschaubar sind. Außerdem dauert das Fest immer nur einen Tag. Heuer war es Freitag, der 7. August. 

Um 13 Uhr fanden sich sieben Mitglieder des Vereins mit ihren Oldtimertraktoren beim Grenzübergang Mitterretzbach ein. ( Herbert Studeny, Alexander Rag sen., Franz Stollhof, Anton Hochrainer, Herbert Kurzreiter, Bernhard Rockenbauer und Rudolf Scheuer. Antons Frau Christa war als Beifahrerin ebenfalls mit von der Partie )

Beim großen Kreisverkehr in Znaim kam ein achter Traktor, gelenkt von Rainer Brand, dazu. 

Um 13:50 Uhr kam der Konvoi am Unteren Hauptplatz, dem Ort des Festgeschehens an. Dort wurden die Vehikel geparkt. Kaum abgesessen, kam auch schon ihr lieber, guter Freund Jaroslav herbei, um die Gruppe zu begrüßen. Jaroslav hatte die Kleinhöfleiner Traktorfreunde auch heuer wieder im Namen des Tourismusverbandes der Stadt Znaim eingeladen. Die Oldtimertraktoren der Traktorfreunde Kleinhöflein sind eine der Attraktionen dieses Festes. Die Traktoren erregten auch heuer wieder das rege Interesse der Festbesucher. Damit diese die historischen Fahrzeuge auch in Aktion erleben konnten, drehten deren Besitzer mehrmals Runden mit ihren Schmückstücken durch die Innenstadt. 

Der Tourismusverband Znaim spendierte den österreichischen Gästen für ihr Kommen je ein Gratisgetränk. Später gab es noch mit Schnitzel und Gurkenscheiben belegte Brote, weit mehr als sie essen konnten. Als Höhepunk stand auch noch ein Besuch der neuen Vinothek auf dem Gelände der Bierbrauerei auf dem Programm. Diese Vinothek ist ganz neu und sehr modern. Sie kommt mit sehr wenig Personal aus. Jaroslav gab jedem eine aufgeladene Wertkarte, mit der man sich per Knopfdruck Kostproben von den 120 Weinen einschenken lassen konnte.  Nur schade, dass in Tschechien eine 0,0-Promillegrenze gilt ! An der Stelle möchten wir uns beim Tourismusverband Znaim recht herzlich für die Einladung bedanken. Wir kommen nächstes Jahr gerne wieder. Dir, lieber Jaroslav, möchten wir einen herzlichen Dank  für die äußerst zuvorkommende und aufmerksame Betreuung während unseres Aufenthates beim Znaimer Gurkenfest aussprechen !

Der Abschluss der Fahrt nach Znaim war beim Heiligen Stein bei Mitterretzbach, wo an jedem Wochenende im Sommer ein anderer Winzer Heurigen ausschenkt.  

Am Unteren Hauptplatz in Znaim angekommen, wurden die acht Oldtimertraktoren wieder an derselben Stelle eingeparkt, wie die Jahre davor
Sechs der neun Teilnehmer an der Fahrt zum Gurkenfest : v.l. Herbert Kurzreiter, Anton Hochrainer, Herbert Studeny, Franz Stollhof, Alexander Rag sen. und Bernhard Rockenbauer. Nicht auf dem Foto : Rudolf Scheuer, Rainer Brand und Christa Hochrainer
Unter dem Zeltdach am Unteren Hauptplatz beim Verpacken der Schnitzelbrote, die übrig blieben.
Christa Hochrainer, ihr Mann Anton und Rainer Brand
Jetzt gehts gleich los ! Die Schnitzelbrote sind schon eingepackt. Eine weitere Rundfahrt durch die Altstadt mit Stopp bei der neuen Vinothek ist angesagt.
In der neuen Vinothek beim Gustieren
Unser lieber Freund Jaroslav und Bernhard Rockenbauer beim Studieren der Weinkarte
Das Ehepaar Hochrainer ist guter Laune
Rainer Brand und Anton Hochrainer saßen lieber beim Kosten
Andere zogen es vor, stehend zu kosten

Ausfahrt nach Röschitz 01.08.2020

Die für Samstag, den 18. Juli, geplante und wegen Schlechtwetters abgesagte Traktorausfahrt nach Röschitz fand zwei Wochen später, am 1. August, in einer etwas abgeänderten Form statt. Der Treffpunkt war um 13 Uhr bei der Werkstätte der Firma Schadn in Retz. Die Teilnehmerzahl war enttäuschend gering, obwohl das schöne Sommerwetter zu einer Ausfahrt einlud. Es kamen nur drei Personen auf zwei Traktoren zum vereinbarten Treffpunkt, Anton und Christa Hochrainer und Bernhard Rockenbauer. 

Der erste Stopp war beim Hangenstein, einem Naturdenkmal bei Obernalb. Von dort verlief die weitere Fahrt über Obermarkersdorf, Waitzendorf, Leodagger, Pulkau, Rafing und Kleinjetzelsdorf nach Roggendorf. In der Nähe von Roggendorf stellten die Drei die Traktoren ab und begaben sich zu Fuß auf die Suche nach der "Fuchsenlucke", einer  Höhle. Doch an der vermuteten Stelle konnten sie sie nicht finden. Da die Zeit drängte, suchten sie nicht weiter sondern fuhren weiter zum Raritäten-Privat-Museum in Röschitz, wo sie sich für 15 Uhr für einen Führung angemeldet hatten. Der Besitzer des Museums, Herr Emmerich Grath, empfing die drei Gäste sehr freundlich. Vor der Führung bot er jedem ein Getränk an.  Das Museum enthält an die 5000 Exponate, die vom Leben auf dem Land anno dazumal zeugen. Herrn Grath gestaltete die Führung sehr interessant und kurzweilig.  Er wusste viele Geschichten zu einzelnen Sammlerobjekten zu erzählen. Ihr Aufenthalt im Museum dauerte fast zwei Stunden. Gegen Ende der Fuhrung schaute auch ein guter, alter Bekannter von ihnen,  Karl Lukaschek, selber auch Sammler von Objekten aus der Zeit Kaiser Franz Josefs, vorbei. Sammler kennen sich eben gut unter untereinander. 

Nach der Führung machten sich die drei Tourteilnehmer auf zum Heurigen Kertesz, wohin auch Karl Lukaschek vorausgefahren war. Bernhard und Anton wählten jedoch einen anderen Weg als dieser. Sie fuhren auf einem Feldweg oberhalb von Röschitz zu einer originellen Aussichtswarte. Sie besteht aus einem riesigen Niroster-Weintank. Von der Aussichtswarte aus genossen die Drei den herrlichen Ausblick über das weite Land. 

Nachdem sie sich  beim Heurigen Kertesz gestärkt hatten, traten sie über Dietmannsdorf und Deinzendorf die Heimfahrt an. 

Anton Hochrainer und Bernhard Rockenbauer beim Hangenstein
Anton mit seiner Frau Christa
Im Röschitzer Raritäten-Privat-Museum
Anton und Bernhard auf der Röschitzer Aussichtswarte
Die originelle Röschitzer Aussichtswarte
Blick auf Röschitz
Anton und Bernhard mit Karl Lukaschek beim Heurigen Kertesz

Ausfahrt zum Anglerparadies Hessendorf am 25.07.2020

Am Samstag, dem 25. Juli 2020, kurz nach 10 Uhr ratterten fünf Oldtimertraktoren vom Parkplatz bei der Retzer Windmühle. Die Lenker der Vehikel, Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein ( Bernhard Rockenbauer, Herbert Kurzreiter, Karl Peschka, Herbert Studeny sen. und Erwin Rockenbauer ), brachen zu einer gemeinsamen Ausfahrt ins Waldviertel auf.

Ihr erster Stopp war beim Bründl in Fronsburg. Kaum waren sie von ihren Fahrzeugen abgestiegen, kamen auch schon zwei weitere Oldtimertraktoren daher. Die Fahrer, die Mallersbacher Kurt Reiss und Rudolf Scheuer, stießen wie verabredet um 11 Uhr zu der Gruppe. Nach einer Erfrischung am kühlen Nass ging die Fahrt weiter. 

Die Sieben steuerten nun das Anglerparadies in Hessendorf an, um dort zu Mittag zu essen. Es war gut, dass sie einen Tisch reserviert hatten, denn es war sehr viel los im Anglerparadies an diesem Samstag. Auch der aus dem Fernsehen bekannte Rudi Rubinek war unter den Besuchern aber nicht als Privatperson sondern beruflich. Er war Teil eines Teams, das einen Film für ORFIII drehte.

Nach der Mittagspause wurde wieder aufgesessen und die Gruppe fuhr weiter zum Badesee Langau. Hier legten die Traktorfreunde einen Stopp ein. Unter dem Vordach es Restaurants am Badesee nahmen sie Platz und genehmigten sich ein Eis. 

Die weitere Fahrt führte sie durch Riegersburg und Felling nach Mallersbach. Vor Mallersbach übernahm Kurt Reiss die Führung. Nach einer Runde durch den Ort brachte er seine Freunde zu seiner Chistbaumkultur, in der auch eine schmucke, gemütlich eingerichtete Hütte steht. Kurt lud seine Freunde ein, in dieser Platz zu nehmen. Von Gastgeber bestens mit kühlen Getränken versorgt, verbrachte die Runde eine vergnügliche Zeit, die viel zu schnell verging. Danke Kurt für die Einladung ! 

Während Kurt und Rudolf in Mallersbach blieben, fuhren die von Retz aus gestarteten Tourteilnehmer weiter zum Heiligen Stein bei Oberretzbach. Am Wochenende in der warmen Jahreszeit gibt es hier einen Heurigenbetrieb. Hier ließen die Kleinhöfleiner Traktorfreunde den Tag gemütlich ausklingen.

Die Teilnehmer der Ausfahrt am Treffpunkt, dem Windmühlenparkplatz . v.l.: Herbert Kurzreiter, Karl Peschka, Erwin Rockenbauer, Herbert Studeny und Bernhard Rockenbauer

Werner Erlenwein (dritter von links) war nur mit dem Motorrad gekommen, um mitzuteilen, dass er aus Zeitgründen doch nicht an der Fahrt teilnehmen könne.

Die sieben Oldtimertraktoren der Tourteilnehmer beim Fronsburger Bründl
Herbert Studeny und Erwin Rockenbauer beim Bründl
Für die Traktoren fand sich im Anglerparadies Hessendorf trotz der zugeparkten Parkplätze doch noch ein Platz
Die sieben Tourteilnehmer am Mittagstisch direkt beim Karpfenteich im Anglerparadies Hessendorf
Herbert Kurzreiter und Rudi Roubinek

Vergnüglicher Nachmittag trotz abgesagter Traktorausfahrt am 18.07.2020

Die für Samstag, den 18. Juli 2020, geplante Traktorausfahrt der Traktorfreunde Kleinhöflein nach Röschitz wurde wegen Schlechtwetters abgesagt. Das Mittagessen im Grillheurigen Kertesz war jedoch schon bestellt. Deswegen fuhren sieben Vereinsmitglieder ( Herbert Kurzreiter, Erwin Rockenbauer, Karl Peschka, Rudolf Scheuer, Franz Stollhof, Herbert Studeny sen. und Werner Erlenwein ), die an der Traktorausfahrt teilgenommen hätten, mit dem Auto nach Röschitz, um dort das bestellte Mittagessen einzunehmen. Bei Rudi Kertesz aß auch das Ehepaar Karl und Helga Lukaschek zu Mittag. Karl und Helga sind gute, alte Bekannte. Karl lud die sieben Traktorfreunde zu sich nach Hause ein, um ihnen seine Sammlung von Gegenständen aus der Kaiserzeit, der Zeit der Donaumonarchie unter Kaiser Franz Joseph, zu zeigen. Er besitzt mittlerweile eine eine beachtliche Anzahl von Exponaten, die er im Lauf von vielen Jahren erworben hat. Die Besucher waren sehr überrascht von der Reichhaltigkeit der Sammlung und wie geschmackvoll die Ausstellungsstücke dem Betrachter präsentiert werden. Danach fuhren alle, auch das Ehepaar Lukaschek , zu Werner Erlenweins Keller in Obermarkersdorf, wo der Tag gemütlich ausklang.

Mittagessen im Grillheurigen Kertesz in Röschitz . Die Riesenschnitzel schmeckten allen sehr gut.
Besuch des "Kaiser Franz Josef-Privatmuseums" von Karl Lukaschek
Abschluss des gemütlichen Nachmittags vor Werner Erlenweins Keller in Obermarkersdorf
Es gab Interessantes zu sehen, nämlich eine Feuerwehrübung, bei der ein Autowrack aus einem Graben geborgen wurde.

Besuch von den Traktorfreunden Kainreith-Walkenstein beim Obmann Andreas Stark am 18.07.2020

Am Nachmittag desselben Tages, an dem die Einen einen vergnüglichen Nachmittag verbrachten, hatte der Obmann der Traktorfreunde Kleinhöflein, Andreas Stark, Besuch von Mitgliedern des befreundeten Vereins der Traktorfreunde Kainreith-Walkenstein. Er hatte sie dazu in sein Kellerstüberl in Kleinhöflein eingeladen. Sie hatten seiner Einladung auch recht zahlreich Folge geleistet. Drei Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein ( Alexander Rag sen., Herbert Drucker und Obmannstellvertreterin Christa Schöbinger ) unterstützten ihren Obmann dabei, die Gäste mit Essen und Trinken zu versorgen. 

Dem Obmann der Traktorfreunde Kleinhöflein ist es sehr wichtig, Freundschaften mit anderen Traktorvereinen zu pflegen und zu festigen. Die Einladung der Kainreith-Walkensteiner Traktorfreunde zu sich in sein Kellerstüberl  hat sicherlich dazu beigetragen, die Freundschaft zwischen den beiden Vereinen zu vertiefen.

Die Kainreith-Walkensteiner Traktorfreunde im Kellerstüberl von Andreas Stark
Überreichung des Gastgeschenkes
Andreas Stark mit seinem Helferteam
Kellerführung !
Geraucht wurde brav draußen

Ordnungmachen im Vereinsstadel, Mitgliedersitzung und Grillparty bei Andi am 11.07.2020

Im Terminkalender der Traktorfreunde Kleinhöflein standen für Samstag, den 11. Juli 2020, gleich drei Veranstaltungen.

Von 14 bis 16 Uhr war Ordnungmachen im vereinseigenen Stadel angesagt. Sieben Vereinskameraden bemühten sich, in den Vereinsstadel wieder Ordnung hinein-zubringen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Jetzt war wieder alles auf seinem Platz. Man glaubt es kaum, wieviel Platz dadurch geschaffen werden konnte.

Um 17 Uhr begann die Mitgliedersitzung. Dieses Mal fand sie nicht im Vereinslokal, dem Weinkostraum der Familie Graf, sondern im Kellerstüberl vom Vereinsobmann Andreas Stark statt. 20 Mitglieder nahmen daran teil.

Die dritte im Terminkalender stehende Veranstaltung, gleich im Anschluss an die Sitzung, war die vergnüglichste. Es wurde gegrillt, in einem seitlich offenen Zelt vor Andis Kellerstüberl. Der Grillmeister Alexander Rag sen. sorgte dafür, dass alle Gäste gegrillte Würstchen auf den Teller bekamen. Dazu gab es Gebäck und köstliche Salate.

Die Getränke stellte der Gastgeber zur Verfügung. Es war die Gelegenheit, die hervorragenden Weine des aufstrebenden Winzers zu verkosten. 

Andi führte zwischendurch auch die interessierten Gäste durch seinen Keller. Er erklärte die durchrationalisierten Abläufe bei der Verarbeitung der Weintrauben und die entsprechenden Einrichtungen.

Am Schluss gab es noch köstliche Kuchen und Torten.

Wir danken unserem Obmann für die den vergnüglichen Abend und seine Gastfreundschaft.

Mitgliedersitzung am 11.07.2020 - einmal nicht im Vereinslokal sondern in Andis Kellerstüberl
aufmerksame Zuhörer ...
Anschließend wurde gegrillt. Der Grillmeister Alexander Rag sen. bei seiner Arbeit
Am Buffet herrschte anfangs ein wenig Andrang

Ausfahrt nach Wartberg und zu den Kogelsteinen am 06.06.2020

Am Samstag, dem 6. Juni, trafen einander sechs Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein ( Franz Stollhof, Anton Hochrainer, Karl Peschka, Bernhard Rockenbauer, Herbert Drucker und Rudolf Scheuer ) um 13 Uhr am Parkplatz der ehemaligen Lagerhauswerstätte in Retz zu einer Ausfahrt mit ihren Oldtimertraktoren. Ein weiterer Tourteilnehmer, Herbert Studeny, wartete in Zellerndorf auf die Gruppe. Das Wetter war ganz passabel. Es war wechselnd bewölkt, etwas windig und es blieb trocken. Der erste Stopp wurde bei der Aussichtswarte am Sandberg bei Platt eingelegt. Zu ihrer Enttäuschung mussten die Sieben feststellen, dass aus dem Brunnenschacht, der zu der Radlerrast gehörte, keine kühlen Getränke herausgezogen werden konnten. Das Depot war leer. Bernhard erlebte zudem beim Start seines Traktors zur Weiterfahrt eine unliebsame Überraschung. Der Motor sprang nicht an. Wahrscheinlich war die  Batterie hinüber! Kurzerhand wurde der Traktor ein Stück abgeschleppt, bis der Motor wieder lief. Bernhard suchte ab nun, wenn es eine längere Fahrtunterbrechung gab, seinen Traktor an einer abschüssigen Stelle zu parken. Trotzdem bedurfte es zweimal auch der Hilfe seiner Freunde, den Traktor wieder zum Laufen zu bringen. Bei der Kirche von Wartberg, die auf einem Hügel stehend schon von weitem zu sehen ist, hielt die Gruppe ein zweites Mal. Dann ging es weiter zu den Kogelsteinen bei Grafenberg. Da alle bereits sehr vom Durst geplagt waren, sparte man es sich, das kleine Stück um den Hügel herum zu fahren, um auch die "Feenhaube" zu sehen. Am Hauptplatz von Eggenburg konnten die Sieben endlich ihren Durst löschen. Im Schanigarten eines Cafes sitzend, genossen sie ihr Eis und/oder ihr kühles Getränk. Auf der Heimfahrt kamen die sieben Freunde durch die Kellergasse von Stoitzendorf. Ein uriger Heuriger lud zur Einkehr ein. Hier war es so gemütlich, dass man erst, als sich bedrohliche, schwarze Wolken vom Westen her näherten, an eine Weiterfahrt dachte. Nun löste sich die Gruppe auf. Auf kürzestem Weg strebte nun jeder danach, nach Hause zu kommen. Dieses schaffte auch jeder, ohne nass zu werden.   

Bereit für die Ausfahrt : Herbert Drucker, Franz Stollhof, Rudolf Scheuer und Anton Hochrainer am Treffpunkt bei der ehemaligen Lagerhauswerkstätte in Retz
Die schön in einer Reihe geparkten Fahrzeuge der Tourteilnehmer am Sandberg bei Platt
Jetzt fehlt nur ein kühles Getränk, doch es gab keines : Karl Peschka und Herbert Studeny bei der Aussichtswarte auf dem Sandberg
Bei der Kirche Wartberg: Bernhards Traktor, dessen Batterie ihren Geist aufgegeben hatte, steht leicht abschüssig knapp vor dem steilen Weg nach Wartberg
Die Kogelsteine bei Grafenberg, ein beliebtes Ausflugsziel
Worauf sich alle schon gefreut hatten, gab es am Eggenburger Hauptplatz , im Gastgarten eines Cafes : Eis und kühle Getränke
Gemütlicher Ausklang der gemeinsamen Ausfahrt in der Kellergasse von Stoitzendorf

Ausfahrt nach Mailberg am 27.05.2020

Für Mittwoch, den 27. Mai 2020, war sonniges und wärmeres Wetter vorhergesagt, ein Schönwetterloch zwischen Tagen kalten, sehr windigen und unbeständigen Wetters. Deshalb wurde für diesen Tag eine Traktorausfahrt ausgeschrieben. Die Einladung dazu zielte vor allem auf die Pensionisten unter den Traktorfreunden ab. Am vereinbarten Treffpunkt, dem Parkplatz von der ehemaligen Lagerhauswerkstätte in Retz, fanden sich um 13 Uhr vier Traktorlenker, Herbert Studeny, Anton Hochrainer, Bernhard Rockenbauer und Leopold Stangl, und zwei Beifahrerinnen, Christa Hochrainer und Erika Stangl, ein. Die gemeinsame Ausfahrt begann und endete in Retz. Die Fahrtstrecke war so gewählt, dass nur auf wenig befahrenen Landesstraßen und asphaltierten Güterwegen gefahren wurde.  Die Route führte über Ragelsdorf, Jetzelsdorf, Haugsdorf, Immendorf, Mailberg, Seefeld-Großkadolz, Alberndorf, Kleinriedenthal und Kleinhöflein. Vor dem Schloss Mailberg wurden die Traktoren erstmals abgestellt. Das Tor zum Schlosshof war zwar offen, das Schlossrestaurant hatte allerdings geschlossen. Geplagt vom Durst gab es für die Sieben erst in der Radlerrast in der Kellergasse von Seefeld-Großkadolz etwas zu trinken. Beim Karlwirt in Alberndorf wurde später nochmals eine Rast eingelegt.

Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse. Alle waren beeindruckt von der landschaftlichen Vielfalt und Schönheit des Weinviertels. 

Vor der Abfahrt von Retz : v.l. Bernhard Rockenbauer, Herbert Studeny, Leopold und Erika Stangl und Anton und Christa Hochrainer
abwechslungsreiche Landschaft : Äcker, Weingärten und Wald
Leopold, Anton und Bernhard bei der Radlerrast in der Seefeld-Großkadolzer Kellergasse

Ausfahrt zweier Vereinsmitglieder nach Drosendorf am 21.05.2020

Da das Wetter am Donnerstag, dem 21. Mai 2020 ( Christihimmelfahrt ), zu einer Aktivität im Freien einlud, fassten die beiden Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein, Franz Stollhof und Rudolf Scheuer, den spontanen Entschluss, eine Ausfahrt mit ihren 180a-Steyr-Oldtimertraktoren zu unternehmen. Sie begannen ihre Tour in Mallersbach, wo die Zwei ihren Haupt- bzw. ihren Zweitwohnsitz haben. Die beiden Traktorfreunde fuhren über Riegersburg, Langau, Drosendorf, Zissersdorf, Geras, Oberhöflein, Weitersfeld, Pleissing und Heufurth wieder zurück nach Mallersbach.

Franz Stollhof und Rudolf Scheuer auf ihren 30er-Steyr-Traktoren

Erste Ausfahrt des Jahres unter strenger Einhaltung der Corona-Verordnungen am 07.05.2020

Am Donnerstag, dem 7. Mai 2020, unternahmen zwei Mitglieder des Vereins, Anton Hochrainer und Bernhard Rockenbauer, ihre erste Traktorausfahrt in diesem Jahr. Anton Hochrainers Ehefrau fuhr auf dem Beifahrersitz mit. Die Drei achteten dabei streng auf die Einhaltung der Covoid-19-Verordnungen. Sie starteten um 13 Uhr. Das Wetter war zwar sonnig aber sehr windig. Es blies starker Westwind. Aber der konnte die Drei von ihrem Vorhaben nicht abhalten. Die Tour dauerte mehrere Stunden. Die Wegstrecke kurz skizziert: Retz - Windmühle - Hofern - Oberfladnitz - Pleissing - Fronsburg - Oberhöflein - Hessendorf - Langau - Badeteich Langau - Riegersburg - Felling - Waschbach - Heufurt - Niederfladnitz - Heiliger Stein - Retz. Es wurde nur auf Nebenstraßen und Güterwegen gefahren. Stopps wurden beim Fronsburger Bründl, am Badeteich Langau und beim Heiligen Stein eingelegt. 

Jahreshauptversammlung am 10.01.2020

Die Jahreshauptversammlung des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöfein im Retzer Land fand heuer am Freitag, dem 10. Jänner, wie immer in seinem Vereinslokal, dem Weinkoststüberl der Familie Graf statt. Zu der Versammlung waren 25 Mitglieder erschienen. Auch der Bürgermeister von Retz beehrte die Veranstaltung mit seiner Anwesenheit. Auch heuer gab es das traditionelle, vom Verein gesponserte "Würstelessen".

Bürgermeister Helmut Koch mit Obmann Andreas Stark und Obmannstellvertreterin Christa Schöbinger