Teilnahme am Retzer Weinlesefest am 25. und 26.09.2021

Das traditionelle Retzer Weinlesefest, das jedes Jahr tausende Besucher aus Nah und Fern anlockt, fand im Vorjahr erstmals coronabedingt nicht statt. Heuer wurde es in etwas verkleinerter Form und unter strenger Einhaltung der 3-G-Regel abgehalten. Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein im Retzer Land waren auch diesmal wieder Akteure dabei.

Bei spätsommerlichem Kaiserwetter präsentierten am Samstagnachmittag 17 Mitglieder des Vereins ihre liebevoll restaurierten Oldtimertraktoren im Rahmen einer Traktorschau am Hauptplatz vor der Festtribüne. Während die einen Traktorlenker bereits bei Bratwürstel und Bier saßen - dankenswerterweise vom Tourismusverein gesponsert  -  beantwortete der Vereinsobmann noch Fragen des Moderators über den Verein und seine Aktivitäten. 

Beim Winzerumzug, dem Höhepunkt des Weinlesefestes am Sonntagnachmittag, fuhren drei Kleinhöfleiner Traktorfreunde, der Vereinsobmann Andreas Stark, Alexander Rag sen. und Karl Peschka,  mit ihren herausgeputzten Steyr-Traktoren als Gruppe mit der Startnummer 18 mit. Auch zwei andere Vereinsmitglieder waren beim Festumzug im Einsatz. Sie zogen mit ihren Oldtimertraktoren Festwägen. Anton Hochrainers Traktor war dem von der Studentenverbindung Rugia Retz gestalteten Wagen vorgespannt und Franz Moyses zog mit seinem Traktor den Wagen auf dem die Winzerkönigin und ihr Gefolge saßen.  

Die Kleinhöfleiner Traktorfreunde bedanken sich, dass sie auch heuer wieder aktiv am Retzer Weinlesefest teilnehmen durften und freuen sich bereits auf das nächste Weinlesefest.

Fahrt zum Heldenberg am 10.9.2021

Für Freitag, den 10. September, war schönes, beständiges Sommerwetter angekündigt. Für sechs Personen, Mitglieder und Freunde des Vereins der Traktorfrreunde Kleinhöflein, war dies ein Grund, eine ganztägige Ausfahrt mit Oldtimertraktoren zum Heldenberg bei Kleinwetzdorf zu unternehmen. Um 9:30 Uhr trafen vier Traktoren, gelenkt von Herbert Studeny, Anton Hochrainer, Bernhard Rockenbauer und Leopold Stangl, am vereinbarten Treffpunkt in Retz ein. Anton und Leopold hatten ihre Frauen als Beifahrerinnen mit dabei. Nach der obligatorischen Wartezeit auf eventuelle verspätete weitere Tourteilnehmer brachen sie auf. Die Fahrtstrecke war folgende: Retz - Pernersdorf - Guntersdorf - Windpassing - Wallfahrtskirchlein von Klein Maria Dreieichen - Breitenwaida - Kleinwetzdorf ( Heldenberg ) - Ziersdorf - Roseldorf - Platt - Unternalb. Gefahren wurde zum überwiegenden Teil auf gut markierten Radwegen. Es waren dies Abschnitte vom Portugieser-, Ryvaner-,  Riesling- und DAC-Radweg. Einmal wurde  eine Abkürzung genommen. Diese verlief zum Teil auch auf unasphaltierten Wegen. Das Befahren einer Strecke von ca. einem Kilometer im Wald kurz vor Klein Maria Dreieichen entwickelte sich zu einem "Dschungeltrip". Der vorher gut ausgebaute asphaltierte Güterweg ging im Wald in einen unbefestigten Hohlweg, der von Sträuchern und Ästen überwuchert war, über. Aber einmal drinnen, gab es kein Zurück mehr. Zum Glück schafften es alle wieder heil heraus zu kommen. Beim kleinen Wallfahrtskirchlein mitten im Wald war dann eine Rast angesagt. Gerade rechtzeitig zur Mittagszeit erreichten die Sechs Breitenwaida, wo sie in einem Wirtshaus zu Mittag aßen. Die Fahrtstrecke ab Breitenwaida bis Unterthern zeichnete sich durch besondere landschaftliche Schönheit aus. Beim Heldenberg splittete sich die Gruppe auf. Ein Teil besuchte die Kreisgrabenanlage, Einer besichtigte das Automobilmuseum. Die Übrigen zogen es vor, im Cafe auf die Anderen zu warten. Auf dem Sandberg bei Platt wurde bei der Heimfahrt noch eine kurze Rast eingelegt, bevor man den Tag beim Heurigen in Unternalb ausklingen ließ.

Fahrt zum Traktortreffen in Stockern am 4.9.2021

Heuer fanden bedingt durch Corona kaum Traktortreffen statt. Umso mehr freute es eingefleischte Traktorfans, dass es am Samstag, dem 4. September, in Stockern bei Maria Dreieichen ein Traktortreffen gab. 

Herbert Studeny, Franz Stollhof, Anton Hochrainer, Rudolf Scheuer, Hannes Mang, Werner Erlenwein und Rainer Brand, allesamt Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein im Retzer Land, ratterten mit ihren Oldtimertraktoren zu diesem Event. Karl Lukaschek, ein Freund des Vereins, war mit seinem 15er-Steyr ebenfalls mit von der Partie. Das Traktortreffen in Stockern fand bei schönem, spätsommerlichem Wetter statt. Es war bestens organisiert. Insgesamt kamen 90 Traktoren zu dem Treffen. Nach der Rundfahrt um 14 Uhr durch die schöne flachwellige aus Feldern, Wiesen und Wäldern bestehende Landschaft rund um Stockern wurden Pokale und Urkunden ausgegeben. Auch die Kleinhöfleiner Traktorfreunde erhielten als zweitgrößte Gruppe einen Pokal. 

Es waren sich alle Kleinhöfleiner Traktorfreunde, die an der Fahrt zum Traktortreffen in Stockern teilgenommen hatte, darin einig, dass der Besuch dieses Events ein schönes, ihnen lange in Erinnerung bleibendes, Erlebnis war.

Drei Stimmungsbilder vom Traktortreffen in Stockern:

Zwei Bilder von der Rundfahrt, die um 14 Uhr begann

Fahrt nach Geras am 1.9.2021

Nach einer Phase viel zu kaltem, regnerischem und unfreundlichem Wetter unternahmen die zwei Freunde Anton Hochrainer und Bernhard Rockenbauer, beide Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein, am 1. September bei bereits wesentlich freundlicherem Wetter ein halbtägige Ausfahrt mit ihren Oldtimertraktoren. Ihr Ziel war Geras. Die Fahrtstrecke dorthin war folgende : Retz - Obermarkersdorfer Kellergasse  Rosenau - Untermixnitz - Obermixnitz - Starrein - Trautmannsdorf - Fugnitz - Geras. In Geras genehmigten sie sich im Gastgarten des Buffets beim Naturparkeingang ein kühles Getränk. Auf der Heimfahrt passierten sie Pfaffenreith - Goggitsch - Dallein - Nonnersdorf - Röhrawiesen - Theras - Passendorf - Leodagger - Waitzendorf und Obermarkersdorf. Insgesamt legten sie ca. 70 km zurück. Beim Windmühlenheurigen oberhalb von Retz ließen sie die Erlebnisse des Tages revue passieren.

Für Samstag, den 14. August, war bei den Traktorfreunden Kleinhöflein eine gemütliche Traktorausfahrt mit Abschluss beim FF-Heurigen in Kleinhöflein angesetzt. Um 13:30 Uhr fanden sich vier Traktorlenker - Alexander Rag sen., Anton Hochrainer, Bernhard Rockenbauer und Hannes Mang - am vereinbarten Treffpunkt bei der Firma Schadn in Retz ein. Für Hannes Mang, dem neuen Obmannstellvertreter,  war dies die erste Ausfahrt bei den Traktorfreunden Kleinhöflein. Er war erst im Vorjahr dem Verein beigetreten. Seine Frau war ebenfalls mit von der Partie. Sie führ als Beifahrerin mit. Es herrschte sehr heißes, schwüles und daher sehr labiles Wetter. Kurz davor war ein heftiger Regen über Retz niedergegangen. Die Regenwolken hatten sich verzogen und es kam wieder die Sonne durch. Doch es zogen weitere dunkle Wolken auf. Trotz des labilen Wetters ließen sich die Fünf nicht von ihrer Tour abhalten. Der Wettergott war ihnen hold. Die bedrohlichen Wolken regneten sich wo anders aus. 

Ihr erster Stopp war beim Südmährerdenkmal. Der nächste Halt war bei der, den Meisten unbekannten, Aussichtswarte etwas östlich vom Grenzübergang Kleinhaugsdorf. Obwohl der Dunst die Sicht trübte, waren dennoch von der Aussichtswarte aus die Konturen vom Schneeberg zu erkennen. In der Untermarkersdorfer Kellergasse, die sie von oben durchfuhren, lud ein Heuriger zum Verweilen ein. Die weitere Fahrt verlief durch Alberndorf, Haugsdorf, Jetzelsdorf, Karlsdorf und durch den "See" nach Kleinhöflein. Die Tour führte ausschließlich über Feldwege und nur wenig befahrene Nebenstraßen. Der Ausklang war beim FF-Heurigen in Kleinhöflein.

Hannes Mang hat die Tour so gut gefallen, dass er Folgendes schrieb :

"Als euer neuer Obmannstellvertreter möchte ich mich vorerst in das in mich gesetzte Vertrauen bedanken. Ich werde mein möglichstes tun und gemeinsam werden wir alles meistern können. 

Dann war ich am verwichenen Samstag bei der für mich ersten Ausfahrt dabei. Obzwar es drückend heiß und schwül war, war es für mich ein sehr schöner Tag. Die Streckenführung von Bernhard war vorbildlich und obwohl ich schon seit 20 Jahren im Retzerland der klassischen Sommerfrische fröne, habe ich neue Strecken, Kellergassen und Plätze kennengelernt. Danke herzlich dafür. Ich freue mich auf die nächste Ausfahrt. 

Hannes Mang "

Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein im Retzer Land, welche bedingt durch Corona erst jetzt, Ende Juli,  unter strenger Einhaltung der 3G-Regel stattfand, wurde auch der Vereinsvorstand neu gewählt. Bis auf die Funktion des Obmannstellvertreters behielten alle Mitglieder des alten Vereinsvorstandes ihre Funktionen. Statt Christa Schöbinger, die bisher die Funktion des Obmannstellvertreters bekleidete, wurde Hannes Mang zum neuen Obmannstellvertreter gewählt. 

Im Anschluss an die Sitzung lud Rudolf Scheuer, der vor Kurzem seinen 60. Geburtstag hatte, die anwesenden Vereinsmitglieder zu Speis und Trank ein. Es konnte sich jeder am reichhaltigen Buffet bedienen. Auch die Getränke an diesem Abend bezahlte der Einladende. Rudi, wir wünschen dir nochmals alles Gute zu deinem 60er und bedanken uns recht herzlich für die Einladung. 

Weil am Freitag, dem 23. Juli, die Gewittergefahr laut Wettervorhersage gering war, wurde kurzfristig für diesen Tag  eine  Traktorausfahrt zu "Baronì`s Heimatmuseum" in Rafing bei Pulkau angekündigt. Am vereinbarten Treffpunkt um 13 Uhr bei der Firma Schadn in Retz fanden sich leider nur zwei Traktorlenker, Anton Hochrainer und Bernhard Rockenbauer, ein. Nach der obligatorischen Viertelstunde Wartezeit starteten die Zwei ihre Traktoren. Anton´s Frau Christa war als Beifahrerin ebenfalls mit von der Partie. Der erste kurze Halt war beim Heiligen Stein bei Mitterretzbach. Dann ging es weiter über Niederfladnitz, Oberfladnitz und Untermixnitz zur Aussichtswarte bei Waitzendorf. Schon einmal da, wurde der Aussichtsturm, von dem sich ein phantastischer Ausblick bot, bestiegen. Die weitere Fahrtstrecke verlief durch Waitzendorf, Leodagger und Pulkau. Da alle Drei der Durst plagte, wurde beim Pulkauer Bad ein weiterer Stopp eingelegt, um im Badrestaurant den Körpern ein kühles Getränk zuzuführen. Knapp vor 16 Uhr trafen die Drei in Rafing ein. Ihr Besuch von "Baroni` Heimatmuseum" sollte zwischen 15 un 16 Uhr erfolgen.  Der Museumsbesitzer, Walter Polt, führte die drei Besucher durch sein Reich. Neben zahlreichen Bildern, wie sie früher in jedem Schlafzimmer oder im Herrgottswinkel hingen, gab es auch zahlreiche landwirtschaftliche Gerätschaften und Gegenstände aus dem bäuerlichen Alltag zu bewundern. Auch seine Traktoren waren Teil der Ausstellung. Herr Polt gab während der Führung auch einiges aus seinem Privatleben preis und gewährte Einblicke in seine Wohnsituation. 

Nach der Führung lenkten Anton und Bernhard ihre Traktoren über Groß Reipersdorf, Rohrendorf, Schrattenthal und Obermarkersdorf wieder dem Ausgangsort entgegen. Aus der geplanten Einkehr im Heurigen Puhr in der Obermarkerskellergasse Rosenau wurde nichts, da Bernhard um 18 Uhr einen Termin hatte und die beiden Hochrainers noch einige Vorbereitungen für ihre Urlaubsreise treffen wollten. 

Da für Samstag, den 10. Juli, schönes, beständiges Sommerwetter vorhergesagt worden war, wurde für diesen Tag kurzfristig eine Halbtagesausfahrt mit dem Traktor angesetzt. Am Treffpunkt, dem Gelände der Fa. Schadn in Retz, fanden sich um 13:30 Uhr  allerdings nur zwei Traktorlenker,  Herbert Studeny und Bernhard Rockenbauer, ein. Nachdem sie eine Viertelstunde auf weitere Teilnehmer gewartet hatten, brachen die Zwei zu ihrer Tour auf. Die Fahrtstrecke war folgende: Heiliger Stein - Unterretzbach - Südmährerdenkmal - Aussichtswarte an der Grenze nahe dem Grenzübergang Kleinhaugsdorf ( den Meisten unbekannt ! ) - Kellergasse Untermarkersdorf - Karlwirt in Alberndorf ( Hier wurde im schattigen Gastgarten eine Rast eingelegt ) - Haugsdorf - Kellergasse Jetzelsdorf - Karlsdorf - Zellerndorf. Gefahren wurde ausschließlich auf asphaltierten Feldwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen. Das Ziel ihrer Fahrt war der Heurige Diem in der Zellerndorfer Kellergasse Maulawern. Hier genehmigten sich die Beiden eine kräftige Jause und nahmen sich auch Zeit die ausgezeichneten Weine der Winzerfamilie zu verkosten. 

Von dieser Ausfahrt gibt es leider keine Bilder !

Nach einer langen coronabedingten Pause fand am 20. Juni 2021 wieder ein Traktortreffen statt. Veranstaltet wurde wurde dieses Event vom Besitzer von "Gallien", der Erlebniswelt im Waldviertel, ein paar Kilometer nördlich von Horn.  An diesem Tag war es brütend heiß. Das Thermometer kletterte auf  35 Grad .  Sieben Mitglieder des Vereins der Traktorfreunde Kleinhöflein ( Herbert Studeny, Alexander Rag sen., Kurt Reiss, Franz Stollhof, Karl Peschka, Herbert Kurzreiter und Rudolf Scheuer ) ließen sich von der Hitze nicht abschrecken und machten sich mit ihren Oldtimertraktoren auf den Weg zu dem kultigen Treffen der Oldtimertraktorfans in  "Gallien". Zwischen 10 und 11 Uhr trafen die teilnehmenden Traktorlenker ein. Es kamen ca. 120 Traktoren zu dem Treffen. Für die größten Gruppen gab es einen Pokal. Auch die Gruppe der Kleinhöfleiner Traktorfreunde , die durch zwei Dazumeldungen von Freunden des Vereins, auf neun angewachsen war, war dabei. Gegen sechzehn Uhr traten die Kleinhöfleiner Traktorfreunde die Heimreise an. 

Stimmungsbilder vom Traktortrreffen in "Gallien" :

Nach einer langen Epoche regnerischen und viel zu kühlen Wetters, versprach das Wetter für Mittwoch, den 2. Juni, wieder einmal schön zu werden. Also wurde bei den Traktorfreunden Kleinhöflein kurzfristig für diesen Tag eine Ausfahrt mit den Oldtimertraktoren angesetzt. Es war dies die erste Ausfahrt der heurigen Saison. Vom vereinbarten Treffpunkt bei der Firma Schadn in Retz ratterten kurz nach 9:30 Uhr vier Traktoren los. Die Traktorlenker waren Herbert Studeny, Anton Hochrainer, Bernhard Rockenbauer und Leopold Stangl, ein Freund des Vereins. Anton und Leopold hatten ihre Frauen mit dabei. 

Die Fahrtstrecke war kurz skizziert folgende : Windmühle Retz - Hofern - Oberfladnitz - Untermixnitz - Pulkau - Groß Reipersdorf - Röschitz - Roggendorf - Eggenburg - Grafenberg - Wartberg - Röschitz - Rohrendorf - Pillersdorf - Retz. Es wurde ausschließlich auf Feldwegen und wenig befahrenen Nebenstraßen gefahren. 

In Oberfladnitz wartete ein weiterer Vereinskamerad, Franz Stollhof aus Mallersbach, auf seinem 15er-Steyr auf die Gruppe, um sich ihr anzuschließen. Bei der Aussichtswarte Pulkau wurde ein Stopp eingelegt. Nach einer kurzen Wanderung hinauf zur Aussichtsplattform genossen die Sieben den herrlichen Ausblick über das westliche Weinviertel. Ihr nächstes Ziel war die "Fuchsenlucke" oder "Teufelslucke" bei Roggendorf. Diese Höhle liegt versteckt im Waldgebiet zwischen Roggendorf und Röschitz. Der Fußweg dorthin ist ein schmaler, teilweise von hohem Gras überwucherter Pfad. In Eggenburg wurde zu Mittag gegessen. Danach ging es weiter zur "Feenhaube", einer Felsformation bei Grafenberg. Die "Feenhaube" symbolisiert den weiblichen Teil der Kogelsteine. Die nächste Station war bei der weithin sichtbaren Kirche von Wartberg. Sie thront auf einem Hügel über der Ortschaft. Die sieben Tourteilnehmer hatten das Glück, dass zufällig jemand da war, der ihnen die Kirchentür öffnete und sie in der Kirche herumführte. 

Beim Heurigen in Röschitz stärkten sich die sieben Tourteilnehmer, bevor sie die Heimreise antraten.